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Kino im Brandtsköppshaus

von Uhr

"FRIDA" - ein Biopic der berühmtesten Malerin Mexikos, ja ganz Mittelamerikas.

 

Mexiko-Stadt, zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Durch einen schweren Verkehrsunfall wird der lebenslustige Teenager Frida Kahlo (Salma Hayek) dauerhaft ans Bett gefesselt. Doch Fridas unbändiger Lebensmut ist nicht zu stoppen. Mit Hilfe der Malerei schafft Frida es, sich von ihrem monotonen Alltag abzulenken und ihr körperliches und seelisches Leid auf Leinwand zu verarbeiten. Durch ihre ausdrucksstarken Bilder zieht Frida auch die Aufmerksamkeit des berühmten Malers Diego Rivera (Alfred Molina) auf sich – der Beginn einer lebenslangen, leidenschaftlichen Liebesbeziehung, in der Loyalität vor Treue steht.

 

Hintergrund & Infos zu Frida


Frida Kahlo de Rivera (1907 – 1954) ist die berühmteste Malerin Mexikos, möglicherweise sogar von ganz Lateinamerika. Durch die mexikanische Regierung wurden Frida Kahlos Werke zum nationalen Kulturgut erklärt. Mit sechs Jahren erkrankte Frida Kahlo an Kinderlähmung, wodurch sie ein dünneres und kürzeres rechtes Bein zurückbehielt. Als Frida 18 Jahre alt war, bohrte sich bei einem Busunfall eine Metallstange durch ihr Becken, wonach sie die meiste Zeit liegend in einem Gipskorsett verbringen musste. Zeit ihres Lebens wurde die Mexikanerin immer wieder an Rücken und Beinen operiert und war in den letzten Jahren auf den Rollstuhl angewiesen. Die Malerei war stets Fridas Ventil, auch in Hinsicht auf ihre stürmische Beziehung mit dem Maler Rivera, die trotz fortwährender Liebe von Seitensprüngen und Affären auf beiden Seiten geprägt war. Von ihren insgesamt 143 Bildern sind 55 Selbstporträts, in denen Frida Kahlo ihre Markenzeichen, den Damenschnurrbart und die zusammengewachsenen Augenbrauen, bevorzugt betonte.

Frida wurde von Regisseurin Julie Taymor in Szene gesetzt und von Hauptdarstellerin Salma Hayek (ihreszeichens die erfolgreichste Schauspielerin Mexikos) co-produziert. Bei den Oscar-Verleihungen von 2003 war Frida sechsmal für die begehrte Trophäe nominiert (u.a. Beste Hauptdarstellerin) und war in den Kategorien Beste Filmmusik und Beste Maske erfolgreich. Frida Kahlos Nichte war von dem Film so begeistert, dass sie Hayek eine Halskette ihrer Tante schenkte. (JW)

 

Veranstaltungsort

Brandtsköppshaus

Springelbacher Weg 2
98553 Schleusingen / Hinternah

Veranstalter

Brandtsköppshausteam im Förderverein Nahetal e.V.

Springelbacher Weg 2
98553 Schleusingen / Hinternah

(036841) 31771
(0157) 5284 5202

www.brandtsköppshaus.de

Weitere Informationen

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